Töne auf Klaviatur benennen
Mit dieser Übung sollst du lernen die Töne auf einer üblichen Klavier-Tastatur / Klaviatur zu benennen. Die Oktave ist dabei erst einmal egal.
Theorie zu dieser Übung:
Durchführung
Schaue dir erst einmal nur folgendes Bild an:
Bild im neuen Tab öffnen (klick!)
Versuche dir erst einmal die Töne auf den weißen Tasten einzuprägen.
Dann versteckst du das Bild wieder und schaust auf folgendes Bild:
Bild im neuen Tab öffnen (klick!)
Hier versuchst du die jeweiligen Töne zu benennen - entweder der Reihe nach, oder drucke dir dieses Bild aus und lasse per Zufall etwas drauf fallen, o.ä. (du kannst ja z.B. auch mit der Maus blind hin und herwischen und irgendwann stehen bleiben und den Ton benennen, der unter der Maus liegt). Prüfe immer mit dem anderen Bild, ob du richtig lagst!
Danach kannst du dich auf die schwarzen Tasten konzentrieren. Hierbei lernst du die entweder einfach auswendig, oder - und das empfehle ich eher - du denkst gemäß der zugehörigen Theorie zu dieser Übung an die Logik dahinter: die weißen Tasten werden jeweils nur erhöht oder erniedrigt. Das bedeutet ein Ton bekommt ja ggf. nur ein # oder ein b dazu.
Tipps
Du kannst auch erst einmal nur mit drei Tasten anfangen, um nicht zu viele Töne auf einmal zu haben. Nimm z.B. hierfür erst einmal nur die ersten drei Töne, die um den "Zweierblock" der schwarzen Tasten liegen (c, d, e). Danach nimmst du z.B. die vier restlichen weißen Töne, die um den "Dreierblock" der schwarzen Tasten liegen (f, g, a, b).
Wie schon erwähnt sind die schwarzen Tasten selbst dann nur abgeleitet der Logik des Alterierens.
Ziel
Diese Übung ist, zugegeben, ein bisschen trockener. Sie zielt nur darauf ab die bloßen Bezeichnungen der 12 Töne des abendländischen Tonsystems auswendig zu lernen und zugleich auch die Logik des Erhöhens oder Erniedrigens zu festigen.
Keine Kommentare